Inwiefern ist Ubuntu bei eOS abgespeckt? Nutzer anderer Distributionen (z.B. Aber die Unterlage ist ein sehr abgespecktes Ubuntu 12.04, was eOS sehr schnell macht gegenüber dem gewohnten Ubuntu-Gerassel. Kannst du das alles nicht mit Xubuntu/XFCE einfacher haben?

Diese sind überwiegend klein, schnell und leicht zu bedienen. Elementary OS 0.4 "Loki": Linux mit edlem Desktop. Installieren lässt es sich im Terminal durch, (Dazu zu muss zuvor wie oben angemerkt die Unterstützung für ppa’s installiert werden). http://askubuntu.com/questions/236775/how-to-move-title-bar-buttons-to-the-left-in-pantheon-gala, 7) Da ClipIt nicht im oberen Panel angezeit wird habe ich 'tint2' in die Startprogramme aufgenommen und das Dock an den rechten Rand verschoben: Systemeinstellungen → Tweaks → Plank-> Position: Rechts. Beeindruckend überhaupt ist die Schnelligkeit beim Arbeiten mit eOS. Rein subjektiv, was mir bei der täglichen Nutzung aufgefallen ist: Elementary OS basiert auf der letzten Ubuntu LTS-Version, diese gelten allgemein als stabiler als die aktuellsten Versionen. Wenn ich nicht an Versionitis litte, würde ich es immer noch nutzen. Die kleinere iso-Größe dürfte nicht darauf zurückgehen, dass der Ubuntu-Unterbau abgespeckt ist, sondern dass als Standardanwendungen sparsamer sind (Abiword statt LOffice, Midori statt firefox usw.). Steckt natürlich eine Menge Xfce in deinem eOS. Das bedeutet aber nicht, dass Abstriche gemacht wurden; mächtige, personalisierbare Tastaturkürzel stellen sicher, dass du produktiv bleibst, egal ob an deinem ersten oder tausendsten Tag.

Es sind jedoch immer wieder solche Kleinigkeiten, die negativ auffallen wenn man andere Software gewohnt ist. 5) Clipit und guake in die Startprogramme übernommen und konfiguriert (http://maroony.de/2012/05/09/clipit-ein-manager-fur-die-zwischenablage/ Für Linux-Einsteiger die einfach Programme aus dem Software-Center installieren wollen ist das Angebot zu dürftig. Zum Vergleich, lubuntu-12.04-alternate-amd64.iso 686MB, Nun gut, aber es muß doch andere Gründe geben, weshalb die eOS-Entwicker eine eigene Distribution herausgegeben haben und nicht nur die Quellen für Pantheon als PPA. Also alles Dinge, die man auch unter XFCE haben kann. Die Pantheon-Oberfläche unterscheidet sich von den etablierten Oberflächen angenehm durch Einfachheit ohne jeden Schnickschnack. und verwendet standardmäßig kein Compiz, sondern libmutter. Elementary OS untersützt als Ubuuntu-fork auch deb-Pakete und ppa’s, so kann man einfach fast beliebige Software nachinstallieren. Die Auswahl der vorinstallierten Software, naja, und dann: Luna is based on Ubuntu 12.04 LTS ... elementary OS Luna ships with Linux kernel version 3.2.0. Mit dem Menüeditor werde ich mich mal beschäftigen.

Eigentlich sollte doch eine (die intelligentere) Lösung von diesen beiden ausreichen. Sie wollen ein Installationsmedium vertreiben - das dürfen sie aber nicht unter dem Label Ubuntu - und als eigeneständige Entwicklercommunity eine gewissen Unabhängigkeit von Ubuntu wahren.

6) Die Fensterbuttons unter Pantheon wieder alle nach rechts ":minimize,maximize,close" gemäß dem Link: Und genau diese Tray-Icons fehlen bei Elementary OS. . Durch und durch.